Volkswagen
Die 12 Mythen der E-Mobilität
Produktkommunikation
Es geht los: 2020 erfolgt der Marktstart des ID.3 – und damit der erste Schritt von Volkswagen auf dem Weg in eine neue, vielversprechende Ära: in die Elektromobilität. Bis dahin gibt es noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten, denn die neue Antriebstechnologie sieht sich noch immer mit zahlreichen Vorurteilen konfrontiert: Elektrisch angetriebene Autos haben zu wenig Reichweite, das Laden dauert viel zu lange, macht keinen Spaß, alles viel zu teuer … Das meiste davon lässt sich längst widerlegen: mit Fakten.
Fakt schlägt Mythos.
Wie schafft man es als Hersteller, der Öffentlichkeit diese Fakten glaubhaft näherzubringen? Mit einem sympathischen, visuell außergewöhnlichen Format und einer klaren, authentischen Ansprache. „Die Mythen der E-Mobilität“ wurden auf zahlreichen Owned-Media-Kanälen der Volkswagen Produktkommunikation ausgespielt und von Fachpresse, Blogger*innen und Influencer*innen reichweitenstark in die mediale Umlaufbahn gebracht.
„Tatsächlich muss man ein E-Auto gar nicht so häufig schnell aufladen, wie man meint. Rund 70 Prozent aller Ladevorgänge finden zu Hause oder bei der Arbeit statt, man startet also schon mit einem voll aufgeladenen Fahrzeug. Und wenn es auf längeren Fahrten doch mal schnell gehen muss, dann geht auch das: Bei einer 30-minütigen Autobahnpause kann der ID.3 Strom für mindestens 290 km laden.“
„Elektroautos garantieren ein Höchstmaß an Sicherheit. Sowohl die Brandgefahr als auch das Stromschlag-Risiko werden durch spezielle Sicherheitssysteme vermieden. Bei einem Unfall wird der Stromfluss der Batterie zum Beispiel sofort unterbrochen. Auch der Ladevorgang ist völlig unbedenklich und kann auch bei Regen problemlos durchgeführt werden.“
„Elektroautos sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen oder Benzinern verursachen sie deutlich weniger CO2. Das gilt selbst dann, wenn man die Produktion mit einberechnet. Konkret: Ein Golf TDI kommt über den Lebenszyklus auf durchschnittlich 140 g CO2/km, der e-Golf mit dem EU-Strommix auf 119 Gramm.“
„Es stimmt schon: Bislang haben sich Elektroautos sehr unauffällig präsentiert. Doch das ändert sich: Die ID. Familie von Volkswagen bekommt ein modernes, fast schon futuristisches Design mit Lichtelementen und feinen Kanten. Das Gleiche gilt für das Interieur. Da ein E-Motor deutlich weniger Platz braucht, können die Proportionen komplett neu gestaltet werden.“
„Elektroautos machen Spaß. Vor allem beim Beschleunigen zeigt der E-Motor, dass er über viel Power verfügt. Denn: Elektromotoren verfügen vom Start an über das volle Drehmoment. Was technisch möglich ist, zeigt der ID.R: Der Rekordhalter am Pikes Peak sowie am Nürburgring beschleunigt in 2,25 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer in der Stunde.”
Bildnachweise:
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